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Ist es möglich, eine dauerhafte, bedeutsame
lebensverändernde Beziehung zu Jesus Christus zu haben?
...Ja. Als Gott den Menschen schuf, machte Er ihn vollkommen. Es war Sein Verlangen, dass wir Seine Freunde sein und die Erde beherrschen sollten, indem wir für sie sorgen. Gott hat uns nicht als Roboter geschaffen. Er hat uns seinen freien Willen gegeben, damit wir zwischen richtig und falsch, gut und böse wählen können.
Gott möchte, dass wir Ihn lieben und Ihn vor allem persönlich kennen lernen. Doch er zwingt uns nicht, Ihn zu lieben. Er möchte, dass wir uns entscheiden. Der Mensch hat also die Wahl.
Gott hat uns nicht als programmierte Computer geschaffen.
Der Mensch hat gewählt -
Dies führte dazu, dass die Menschheit durch die Sünde von Gott getrennt und dadurch selbstsüchtig, unfreundlich, leer und ziellos wurde. Wir sind immer noch von Gott getrennt, denn auch heute noch entscheiden wir uns, ungehorsam zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen. Wir sündigen, weil wir Sünder sind, "denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken..." (Matthäus 15,19). "Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit (Vollkommenheit) Gottes" (Römer 3,23)
"Eure Vergehen sind es (Euer Eigensinn), die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört" (Jesaja 59,2)
Dieses Problem versuchen wir nun selbst zu lösen. Probierst du einen dieser Wege?
Es gibt nur eine Lösung für dieses Problem: Sünde muss beseitigt werden.
"Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist" (Römer 5,8)
Jesus Christus ist die einzige Antwort, die Gott für das Problem der Sünde des Menschen akzeptiert.
"Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apostelgeschichte 4,12).
Als Jesus die Strafe für unsere Sünden am Kreuz auf sich nahm und an unserer Statt starb, war es so, als ob Er die Hand Gottes und unsere Hand nahm und beide in Seinem Tod miteinander versöhnte. Damit überbrückte Er den Graben der Trennung und bewältigte das Sündenproblem des Menschen ein für allemal.
"Gott (hat) in Christus ... die Welt mit sich selbst versöhnt ... Gott hat den, der Sünde nicht kannte ... für uns zur Sünde gemacht" (2.Korinther 5,19,21).
"Der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat" (1.Petrus 2,24)
Jesus wurde geboren, um zu sterben; wir wurden geboren, um zu leben. Jesus ist nicht nur für unsere Sünden gestorben, sondern Er ist auch auferstanden, um zu beweisen, dass Er der Sieger über Sünde und Tod ist.
"Der unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist" (Römer 4,25);
Die große Frage ist nun:
Kann Gottes einzige Antwort auch für
mich wirksam werden?
Die Antwort ist JA!!!
Du musst bereit sein, dich von deiner Sünde abzuwenden (Buße zu tun), persönlich dein Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen und Ihn zum Herrn über dein Leben zu machen. Glaube nicht, dass du auf irgendeine andere Art und Weise in das hineinkommen kannst, was Gott für dich geplant hat. Niemand und nichts anderes kann diesen Graben überbrücken.
Jesus sagt:
"ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich"(Johannes 14.6).
Gibt es irgendeinen Grund, weshalb du diesen wichtigen Schritt nicht gehen und nicht gleich Gottes Weg wählen und dein Vertrauen in Seinen Sohn setzen solltest?
Gott gibt uns folgende Versprechen und Warnungen:
"Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht" (1. Joh. 5,12)
"Wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, das Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du errettet werden." (Römer 10,9)
Bevor Jesus in den Himmel auffuhr, versprach Er, den Heiligen Geist zu senden, der in den Christen leben und ihnen die Kraft und die Befähigung geben werde, so zu leben, wie sie sollten. (Apostelg. 1,8)
In Gottes Wege einzusteigen ist ganz einfach:
1. Schritt: Gib zu, dass du im Unrecht (ein Sünder) bist, und sei bereit, dich von deinen Sünden abzukehren
(mit anderen Worten: tu Buße)
2. Schritt: Glaube, dass Gottes einzige Hilfe in Jesus ist -
3. Schritt: Übergib dein Leben Ihm, setze deinen Glauben und dein Vertrauen auf Jesus.
Wenn du es wirklich ernst meinst, dann ist Gott jetzt nur noch ein Gebet weit von dir entfernt. Warum tust du diesen Schritt nicht jetzt gleich? Vielleicht ist dir folgendes Gebet eine Hilfe:
Gott höre mich an,
ich gebe zu, dass ich ein Sünder bin und Deine Vergebung brauche. Ich glaube, dass Jesus an meiner Statt gestorben ist und damit die Strafe für meine Sünden bezahlt hat. Ich will mich von jetzt an von meinen Sünden abwenden und Jesus Christus als meinen persönlichen Retter und Herrn annehmen.
Ich vertraue mich Dir an und bitte Dich, den Heiligen Geist in mein Leben zu senden, damit Er mich erfüllt, die Kontrolle übernimmt und mir hilft, die Person zu werden, die ich nach Deinem Willen sein soll.
Danke, Vater, dass Du mich liebst.
In Jesu Namen
Amen.
Gott verspricht Seinen Kindern in der Bibel viele Dinge. Hier sind nur einige davon:
* "Wer an den Sohn glaub, hat ewiges Leben" (Joh. 3,36)
* "Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Römer 10,13)
* "Gott hat gesagt: 'Ich will dich nicht versäumen noch verlassen'" (Hebräer 13,5)
* "Ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben" (Joh. 1,12)
* "So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden" (Joh. 1,12)
Weitere wichtige Schritte für junge Christen:
Die Bibel sagt dir:
* Bekenne deine Fehler und die Dinge, die du falsch gemacht hast, im Gebet (1.Joh.1,9).
* Werde erfüllt mit dem Heiligen Geist (Epheser 5,18).
* Lies und studiere die Bibel -
* Lass dich so bald wie möglich taufen (Apostelgeschichte 10,48).
* Triff dich mit anderen Christen zum Lobpreis und zur gegenseitigen Ermutigung (Hebräer 10,25).
* Sprich im Gebet mit Gott (Philipper 4,6).
* Sag anderen die gute Nachricht weiter (das Evangelium ist nicht deine Privatsache!!!) (1.Petrus 3,15).